"Ja wie nun? Ich möchte doch einfach nur mal ein Teleskop kaufen!"
In
den Internetforen der Amateur-Astronomen lesen "wir", die wir immer
gerne Anfänger die den (vollkommen richtigen und bereits lobenswerten)
Schritt unternommen haben und VOR dem Kauf eines (ersten?) Teleskopes
die Frage stellen, welches denn nun das richtige sei, solche erstaunten
Ausrufe wenn man etwas tiefer bohrt was Vorwissen, Vorstellungen und
Ausgangsbedigungen angeht.
Ich
höre den Begriff "Berater" eigentlich überhaupt nicht gerne. Ein
Berater sitzt in meinen Augen in einer Bank und versucht einem ein
Finanzprodukt aufs Auge zu drücken. Was mit Einsteigerberatung gemeint
ist, ist das Antworten und tatkräftige Unterstützen von Neueinsteigern,
die vor dem Kauf ihres mutmaßlich ersten Teleskops Hilfe suchen um ihr
sauer verdientes Geld nicht in den Sand zu setzen. Im Gegensatz zu einem
Berater, haben die Amateure die sich dann hinsetzen und erklären worauf
es ankommt, was es alles zur Auswahl gibt und wie es mit dem
Preis-Leistungs-Verhältnis aussieht, davon keinerlei wie auch immer
gearteten Vorteile, bekommen kein Geld (oft auch keinen Dank oder
Rückmeldung) sondern nur das gute Gefühl, jemanden mit latentem
Interesse möglichweise geholfen zu haben einen freudvollen Einstieg in
das "schönste Hobby der Welt" zu ermöglichen, denn ist das Feuer erst
einmal entfacht... Da unterscheidet uns wohl nichts von engagierten
Kleintierzüchtern, Modelleisenbahnern oder Kitesurfern - wir vermitteln
gerne die Freude an unserem Hobby und versuchen mit Ratschlägen typische
Anfängerfehler zu minimieren, denn Viele hören schnell entnervt wieder
auf wenn man mit falschem Equipment oder den falschen Vorstellungen
startet...
Dass
es DAS Teleskop nicht gibt, darauf könnte man kommen wenn man versucht
Parallelen zu anderen Dingen zu ziehen. So gibt es ebensowenig DAS
richtige Auto, DIE richtige Wohnung ectpp... Natürlich gibt es typische
Einsteigergeräte, die vielfach gekauft und auch empfohlen werden, aber
ein bisschen Feedback sollte man vor dem Rat zu einem Gerät schon
einholen - und nicht nur das, auch das WARUM, die Vor- wie Nachteile
sollte man in Ruhe auseinandersetzen.
Mit
diesem Artikel möchte ich Einsteiger etwas sensibilisieren und
aufzeigen warum bestimmte Fragen gestellt werden, warum manche Ideen zu
Beginn eine Sackgasse darstellen und weswegen manche Entscheidungen
nicht durch Anlesen sondern nur durch Ausprobieren getroffen werden
sollten.
Was
soll das denn?! Alle Welt redet von Datenschutz und ausgerechnet in
einem anonymen Internetforum soll ich ausposaunen wo ich wohne?!
Nunja,
das hat seinen Grund - Niemand will hier ernsthaft deine Adresse in
Erfahrung bringen. Es geht darum abschätzen zu können ob Du eher
ländlich wohnst, in einer kleinen Stadt oder mitten in einem
Ballungsgebiet. Das hat zum Einen erheblichen Einfluss auf die
Himmelsqualität und damit auch auf der ideale Gerät, zum anderen stellt
das Beobachten fast IMMER den Anspruch an Mobilität, desto mehr, je
heller der heimische Himmel ist. Sitzt man nun mit einer Monatskarte des
ÖPNV im 12. Stock in der Mitte von Frankfurt ist eventuell etwas
gänzlich anderes gefragt als bei demjenigen, der mit Van im Bayrischen
Wald am Dorfrand lebt. Ausserdem kann eine Ortsangabe helfen, Kontakte
vor Ort zu vermitteln, sei es, dass engagierte Forenmitglieder in der
Nähe leben, die gerne live Teleskope vorführen oder aber auch eine
Sternwarte in erreichbarer Entfernung exisitiert wo man sich ebenfalls
schlau machen könnte. Also keine Angst, wir wollen nicht hören:
Stuttgart, Mustergasse 23a, zweite Tür links sondern eher "kleines 5000
Seelen Dorf in der südlichen Eifel" - "Vorort von München" oder auch
"Nähe Hamm"... das reicht in der Regel aus.
Auch
hier steht die Frage im Raum, kann der Einsteiger dem eventuell
aufgehellten Heimathimmel mit einem Auto entfliehen oder sitzt er in der
Altstadt fest, oder haben wir gar einen Schüler vor uns, der weder die
Möglichkeit hat nachts alleine durch die Gegend zu ziehen, ganz zu
schweigen 30kg Equipment über 15km auf die Wiese zu schaffen.
- Wieviel Geld willst/kannst du ausgeben?
Diese
Frage bedarf wohl keiner Erklärung. Vieleicht noch der Hinweis, dass
mitunter natürlich falsche Vorstellungen kursieren was ein Teleskop "zu
kosten hat", man bekommt weder ein brauchbares für 50€ NOCH ist es
korrekt, dass man einen Tausender auf den Tisch legen muss, die Wahrheit
liegt irgendwo dazwischen und es gibt günstige Möglichkeiten die
späteres Auf- und Nachrüsten zulassen.
Ein
extrem leidiges Thema für die beratenden Amateure, denn a.) will nahezu
JEDER der sich mit dem Thema beschäftigt fotografieren, immerhin will
man ja festhalten was man so beobachtet und b.) kommt es immer wieder
(sehr hoher Prozentsatz!) vor, dass der Einsteiger sich auch gleich auf
die Fotografie festlegen möchte. Ich möchte die Astrofotografie
niemandem ausreden, es lebe die Vielfalt, aber ein Einstieg DIREKT in
die Fotografie durch ein Teleskop setzt neben einem ERHEBLICH größeren
Budget (im Vergleich zu einem visuellen=beobachtenden Einstieg), eine
hohe Leidesfähigkeit gegenüber mitunter herben Rückschlägen, technisches
Verständnis und vor allem die Bereitschaft sehr viel Zeit und Energie
in dieses Hobby zu stecken. Ich will nicht ganz ausschliessen, dass es
solche Zeitgenossem gibt, die es auf diesem Weg wirklich schaffen, aber
hier steht am Anfang eine extrem steile Lernkurve und man muss nicht nur
eine Technik beherrschen lernen die mit der normalen Taglichtfotografie
etwa so viel zu tun hat wie ein Spielen an der Spielekonsole mit der
Beherrschung eines Airbus, sondern gleichzeitig auch noch die
Orientierung am Himmel erlernen.
Ein
Kompromiss (nicht mehr und nicht weniger!) gibt es beim wirklich
hartnäckigen Wunsch SOFORT damit zu beginnen, zweigleisig einzusteigen
mit einem visuellen Teleskop und einer Anfangsaustattung zur Fotografie -
das beide bleibt aber getrennt! Ein Teleskop, das gleichermaßen
fotografisch wie visuell zu nutzen ist, gibt es nicht. Eine der beiden
Disziplinen wird unweigerlich leiden, meist hat man dann für BEIDES ein
suboptimales Equipment.
Ein
(wichtiges) Zubehörteil, mit dem ich mich aber doch immer wieder schwer
tue. Natürlich habe ich meine Lieblingsokulare und halte sie auch für
jedermann empfehlenswert. Allerdings ist es eines der subjektivsten
Themen überhaupt. Natürlich gibt es die "Highend" Okulare, die über
jeden Verdacht erhaben sind schlecht zu sein, aber selbst die können dem
einen gefallen und dem anderen nicht, was nicht unbedingt etwas mit der
Abbildungsqualität oder dem Preis zu tun haben muss. Die Art wie wir
sehen ist bei jedem Menschen unterschiedlich und gerade das
Einblickverhalten (von Faktoren wie Augenabstand, Feldverzerrungen u.ä.
abhängig) ist so unterschiedlich, dass man zwar allgemeine Ratschläge
geben kann, die keinesfalls schlecht sind, aber auf der sicheren Seite
ist man hier eigentlich nur wenn man es selber ausprobiert!
- Anschluss suchen und finden
Eine
einsame Nacht auf dunklem Feld. Schöne Vorstellung bis man selbst dort
steht ;) Im Ernst, das Hobby gemeinsam mit anderen auszuüben bringt mehr
als nur Schutz vor Wildschweinen, die Lernkurve nimmt sich mit Hilfe
eines fortgeschritteren Beobachtungs viel leichter. Ich habe selbst die
ersten zwei Jahre alleine auf meiner heimischen Terrasse gewerkelt,
geflucht und Spaß gehabt bis ich den Anschluss an eine Beobachtergruppe
in meiner Nähe gefunden habe.
Der
soziale Anschluss ist nicht jedermanns Sache, ich bin selbst das krasse
Gegenteil eines "Vereinsmeiers", aber ohne die Hilfe und Unterstützung
meiner "Mentoren" hätte ich vieles viel später erst selber
herausgefunden oder auch gar nicht. Eine lockere Beobachtungsgruppe oder
eine engagierte Einzelperson mit denen man sich hin und wieder treffen
KANN aber nie MUSS ist eine tolle Sache. Es gibt einfach Dinge, die kein
Forum und keine Internetseite und auch kein Buch erklären kann, die
aber in 5min am Teleskop gezeigt, erklärt und verstanden wird. Diesen
Tipp sollte man also durchaus ernst nehmen. Wer danach wieder allein
beobachten möchte - kein Problem, man kann solche Probleme ja auch nur
bei Bedarf mit anderen austauschen und sich dann wieder in die eigenen
"vier Wände" zurückziehen.
- Ungeduld und falsche Vorstellungen
Dieser
Punkt ist mir extrem wichtig! Es mag in der Natur unserer Zeit liegen,
aber ich merke in den letzten Jahren immer wieder, dass es sehr viele
junge (höhö so alt bin ich selbst noch nicht, aber naja es gibt nunmal
langsam ein paar Jüngere) Menschen gibt, die sich zwar für die
Astronomie interessieren, die aber vor allem eins wollen: Schnelle
Ergebnisse/Erlebnisse. Klar, wer will das nicht?! Was aber heute kaum
noch ankommt: Die beobachtende Astronomie ist ein anachronistisches
Hobby, während viele unserer Freizeitbeschäftigungen heute darauf
ausgerichtet sind uns zu unterhalten und die (zugegebenermaßen für viele
RARE) Freizeit effizient zu bespaßen ist es mit der Amateurastronomie
viel mehr so, dass man natürlich unglaubliche Entspannung darin finden
wird, aber man muss auch einiges an Energie und Zeit investieren um den
richtigen Spaß an der Sache zu finden. Natürlich gibt es auch
Beobachter, die ihr Teleskop ein oder zweimal im Monat auf den Balkon
oder in dne Garten stellen und sich am Mond erfreuen - VOLLKOMMEN in
Ordnung, das macht unbenommen Spaß! Aber die Vorstellungen die heute
über die Anblicke am Teleskop kursieren sind eben von HD-Reportagen mit
überragenden Computeranimationen mit monumentaler Sounduntermalung
geprägt und damit ergibt sich für viele die Idee, dass das Beobachten
am Teleskop ein "Konsum-Hobby" ist, wie DVD-Schauen oder in den Zoo
gehen und Tiere beobachten. Dem ist aber nicht so und manchmal ist es
schwer zu vermitteln warum das so ist.
Um
eine erfolgreiche Nacht mit Galaxien, Nebeln und Sternhaufen zu erleben
bedarf es mehr als einfach das Teleskop rauszustellen und das Lid über
dem Okular zu öffnen und zack ist das Erlebnis auf der Netzhaut - Sehen
am Teleskop muss man erlenen wie Klavierspielen, Skifahren oder eine
Fremdsprache - Das Hobby hat überhaupt mehr mit einer Kunst- oder
Sportart gemein als mit eher passiven Freizeitbeschäftigungen - Training
ist alles.
Ein
Beispiel: Eine solche Nacht "kostet" mich mindestens eine Stunde
Vorbereitungszeit in Form von Karten und Atlanten wälzen, Objekte
notieren und recherchieren, Detailkarten am PC erstellen/ausdrucken, das
Equipment (je nach Lust und Laune können das zwischen 5kg (Fernglas +
Flasche Cola) bis 50kg (Teleskop(e) mit Klapptisch, Stuhl, Atlanten,
Koffern, Verpflegung)) ins Auto packen, eine Stunde Hin- und Rückfahrt,
dann 2-5 wundervolle Stunden unterm Sternenhimmel, nach der Beobachtung
nochmal locker eine Stunde Nachbereitung in Form eines
Beobachtungsberichts (ich finde es immer schön, Erlebtes festzuhalten
und sei es für sich selbst!), der Reinzeichnung und Bearbeitung von
eventuell angefallen Zeichnungen ect. Wer fotografiert kann gerade für
die Nachbearbeitung nochmal merklich mehr Zeit einplanen als für die
Nacht selber, und die ist meist auch von viel technischer Arbeit
geprägt, aber wem genau DAS gefällt, dem will ich das auch nicht
verbieten. Nicht miteingerechnet sind hier die Nächte über Monate
verteilt die man mit dem Kennenlernen und der Orientierung am
Nachthimmel verbringt. Doch ALL DAS sollte Teil der Freude am Hobby
sein, nicht nur die paar Stunden am Teleskop!
Als
echte Fans des Erlebens unseres Universums sind wir natürlich glücklich
über jeden der auch Interesse daran entdeckt, wir wollen mit unseren
Ratschlägen die in Richtung "Bitte habe realistische Erwartungen und
Vorstellungen" also alles andere als Begeisterung abwürgen oder gar
madig reden - nein, wir wollen damit nur erreichen, dass man mit Geduld
und auch einer Portion Ehrgeiz ans Werk geht und nicht nach dem Motto
"Ich klicke mal eben auf Kaufen und sehe nächste Woche Dokus nur noch
LIVE!" - das hat schon manche bittere Enttäuschung heraufbeschworen und
ebay eine Menge Angebotsgebühren beschert.
Der
Begriff klingt böse und überheblich. Und man muss schon unterscheiden
ob der Einsteiger den wir vor uns haben wohlmöglich schon informiert
genug um an bestimmten Entscheidungen festzuhalten oder ob es einfach
wie ich es nenne "ertrotzte Realitätswahrnehmung" ist. Tatsache ist,
dass bestimmte Grundannahmen für jeden gleich falsch sind - mit einem 4"
f/14 Maksutov auf einer wackeligen Einsteigermontierung KANN man
einfach nicht langzeitberichten und wenn die Hölle zufriert ;) Die
meisten "Berater" in den Astronomie-Foren (oder sagen wir mal so ist es
zumindest in meinem Heimatforum,
in den großen leider oftmals nicht) versuchen jedem Fragesteller
erstmal ausführlich zu antworten und Sachverhalte zu erklären. Manchmal
ist hier auch die Geduld und die Lust zu schreiben nicht auf 100% wenn
vier Stunden vorher und im Forum damit nur eine Zeile tiefer die selbe
Frage gerade ausführlich und erschöpfend behandelt wurde, das ist dann
auch kein böser Wille.
Nun
kommt es leider aber immer wieder vor, dass der Suchende so gar kein
Verständnis dafür hat, dass seine Vorstellungen des Traumteleskops
(meist untermauert durch einige Links zu Shopseiten) einfach nicht
hinhaut. Das ganze ist kein Debattierwettbewerb, wir können nicht mehr
tun als auf die Fallstricke und eklatantes Fehlwissen hinweisen um einen
Fehkauf zu vermeiden - wir sind aber natürlich nicht diejenigen die das
am Ende entscheiden, das ist derjenige der das Geld in der Tasche hat
und als solcher darf man damit machen was man will - auch es aus dem
Fenster werfen. Aber wenn man schon Hilfe und Rat sucht, gebt den
Antworten eine Chance auch wenn sie Euch auf den ersten Blick nicht
gefallen mögen. Viele Wege führen nach Rom und zumindest noch ein
bisschen Selbstudium zu bestimmten Themen (sehr oft bekommt man auch
passende Links zu weiterführenden Seiten) kann nicht schaden bevor man
Antworten als unpassen von sich weist - Zum reinen Abnicken einer
vorgefassten Meinung sollte man auf die Nachfrage in einem Forum lieber
verzichten!
Am
Ende möchte ich nochmal für denjenigen der Energie genug übrig hat ein
krasses Extrembeispiel für falsche Vorstellungen und Beratungsresistenz
zeigen, es hat EXAKT so stattgefunden, ist lediglich um einige offtopic
Posts gekürzt und natürlich wurden alle Namen ausser meinem eigenen
unkenntlich gemacht...
Wichtig:
Diese Dokumente sollen niemanden lächerlich machen, sondern zeigen,
dass auch von Seiten der Fragesteller etwas Konzentration, Geduld und
der Wille das zu lesen was man geraten bekommt, von Nöten ist!
Fazit:
Wir möchten uns wirklich Mühe geben Fragen anständig, fachlich korrekt
und auf den jeweiligen Einzelfall sinnvoll zu beantworten aber es bedarf
einfach einer gewissen Mitarbeit, einigen Angaben und auch ein gewisses
Maß an Flexibilität was die eigenen Vorstellungen angeht. Wenn am Ende
dann doch häufig das selbe geraten wird, dann liegt das nicht an der
Faulheit nach etwas "passenderem" zu suchen sondern schlicht daran, dass
das am häufigsten empfohlene Equipment einfach das ist, was a.) das
beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet b.) von der Bedienung her so
einsteigerfreundlich ist, dass genug Hirnkapazität für die wichtigen
Dinge bleibt (Finden von Objekten, Kennenlernen des Nachthimmels,
Erlenen des Sehens) und c.) bei Nichtgefallen oder später anderer
Interessengewichtung einen passablen Gebrauchtpreis und vor allem auch
Abnehmer auf dem Gebrauchtmark bietet (oder auch lebenslang als
Zweit/Dritt Teleskop weiter sein Dasein fristen darf).
Fragen
sind niemals dumm! Im Gegenteil, allein die Tatsache, dass man sich
dazu durchringt Hilfe für den Einstieg zu suchen kann gar nicht hoch
genug gelobt werden! Aber seid fair und gebt den Tipps und Hinweisen
eine Chance und zeigt Respekt gegenüber den helfenden Händen und LEST
die Hinweise und Links. Bestehen danach noch Unklarheiten, ist das
vollkommen normal, die vielen Fachbegriffe verwirren zu Beginn sehr,
aber zumindest der Versuch des Einlesens in einige grundlegende
Sachverhalte gehört einfach dazu.
Dann findet Ihr gemeinsam mit uns auch sicher EUER richtiges Teleskop für den Start in ein faszinierendes Hobby.
Viele Grüße
Benny
Mehr Artikel zum Thema Astronomieeinstieg und Teleskopkauf gibt es hier:
http://taunus-astronomie.blogspot.de/p/artikel.html
Nochmals Vielen Dank für diesen Artikel, den ich derart wichtig finde, daß ich Benny glatt beklaut habe ;)
Gruß und klaren Himmel
Jan